Die letzte Zeit hast Du Deine Herrin nichts als Nerven gekostet, also wirst Du durch Haarbürsten leiden. Du erfüllst Deine Aufgaben nicht mehr oder nur noch unzureichend. Du wichst und fummelst an Deinem Sklavenschwänzlein, ohne die Erlaubnis. Und das Schlimmste: Du spritzt einfach ohne Erlaubnis ab. Wir beide haben somit beschlossen, dem Sklaven eine Lektion zu erteilen. Schon früher, Du erinnerst Dich sicher noch, lernte man am Besten durch Schmerz. Man hat zu gierig etwas Heißes gegessen, sich die Zunge verbrannt und das nächste Mal lieber etwas gepustet. Oder man ist beim freihändigen Radfahren auf die Nase gefallen und hat lieber beide Hände am Lenkrad gelassen. Ist also Schmerz nicht ein probates Mittel zum Lernen? Gut, denn wir beide sind uns einig. Was Du davon hältst ist uns erst einmal völlig egal. Denn die Herrinnen haben sich eine Strafe für Dich überlegt und Du wirst den Befehl ausführen, komme was wolle. Damit Du es auch wirklich nach unseren Wünschen erledigst, brauchst Du eine Haarbürste mit festen Borsten. Mehr nicht. Was Du damit machen sollst wirst Du schon noch frühzeitig erfahren. Doch, wenn Du es genau so machst, wie wir es von Dir verlangen, dann wirst Du so schnell nicht mehr auf die Idee kommen einfach mit Deinem Schwänzlein zu spielen oder Fehler zu machen, da Du begriffen hast, dass Du sonst eine Strafe bekommst, die weh tut. Achso.... Und so dressiert man auch vielerorts noch Hunde. Sie lernen durch Schmerz. Witzig, dass man Dich mit einem Hund auf eine Stufe stellt, nicht wahr? Lange Rede, kurzer Sinn, führe die Aufgabe aus. Und danach wirst Du Dich entsprechend bei den Herrinnen entschuldigen für Dein Fehlverhalten in letzter Zeit.
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